About my character Wesen: Mensch Alter: 35 Gesinnung: Gut
Thema: Natalia de Costa Sa März 05, 2011 1:38 pm
Natalia de Costa The strict teacher
» Name Natalia Anastasia Emilia Lucia Mariola de Costa » Spitzname Natalia, Talia » Alter 35 Jahre » Geburtsdatum 27.8
>> Fach Psychologie >> Lehrzeit drei jahre
» Charakter
Spoiler:
Natalia ist eine Persönlichkeit, die man nicht so leicht vergisst. Auf die Meisten wirkt sie sarkastisch, ein wenig bösartig und überheblich. Was wohl daran liegt, dass sie es ist. Jedenfalls meistens. Der ausgeprägteste Charakterzug an ihr ist Kühle. Natalia ist eine sehr kühle Person, die kaum jemanden an sich heranlässt. Auch, wenn sie ausgesprochen charmant sein kann, ist das meist nur eine Farce um an ihr Ziel zu kommen. Sie ist hinterlistig, intelligent und ausgesprochen ausgefuchst, eine Strategin ohne Gleichen. Sie weiß, mit Leuten umzugehen, wobei sie dies nur selten anwendet. Leute zu durchschauen fällt ihr mehr als leicht, Körpersprache zu deuten ebenso. Jede Bewegung in einem Gesicht, jede Körperhaltung sagen ihr etwas. Manche sagen von ihr sogar, sie könne Gedanken lesen. Natalia ist in Gegenwart ihrer Schüler streng, fordert vollste Konzentration und bestraft recht schnell. Die Spanierin lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen, ist sehr gewissenhaft und Jedoch hat sie auch ab und an Phasen, in denen sie freundlich und gleichmütig ist, fast schon führsorglich. Jedoch bekommt das dann meist niemand zu spüren, da sie ihre wahren Gefühle meist versteckt. Vertrauen aufbauen kann Natalia sehr schlecht. Sie ist mehr die Einzelgängerperson, hält sich von großen Menschenansammlungen fern und hasst Lärm mehr als alles Andere. Sie ist sehr stolz, könnte nie etwas auf sich beruhen lassen, was ihre Ehre angreift, würde jedoch nie ausrasten oder gar zornig werden. Überhaupt Zorn oder Wut frisst sie meist in sich hinein, genau so wie Trauer. Sollte sie einmal gut gelaunt sein, was äußerst selten der Fall ist, befindet sich Natalia doch meist in einem Zustand der Lustlosigkeit oder des Sadismuses, erkennt man das daran, dass ihre Mundwinkel leicht Zucken. Ihr Mitgefühl reicht selten recht weit, doch ab und an, hat auch sie ihre Zeitspannen, in denen sie äußerst viel Mitgefühl zeigt. Mitgefühl oder Hilfe für sich selbst kann sie nur im äußersten Notfall annehmen, wäre es doch sonst ein Angriff auf ihre Ehre. Außerdem ist sie sehr willensstark, manchmal sogar ein wenig dickköpfig. Sobald sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, zieht sie es durch. Außerdem ist sie eine kleine Perfektionistin. Wenn sie etwas machen will, soll es perfekt werden. Beziehungen zu Menschen kann sie kaum aufbauen, ist sie nicht sehr vertrauensseelig und lässt auch wenige Leute zu ihrem doch recht weichen Kern durchdringen. Dementsprechend blieb es bei ihr eher bei Sex-Beziehungen als auf Liebesbasis. Ihre freie Zeit verbringt sie meist alleine, in der sie Musik hört, seit Neustem ihren Unterricht vorbereitet oder ihrem Adler irgendwelche sinnlosen Tricks beibringt. Bei schönem Wetter, egal ob Tag oder Nacht, geht sie spazieren.
» Vorlieben Natalia mag die psychische Analyse von anderen Leuten, hat eine Vorliebe für scharfes Curry und trinkt gerne Jasmintee. Außerdem mag sie klare Neumondnächte und schönes Wetter. Sie hasst es lange zu schlafen, ließt gerne und lastet ihren Körper gerne. Außerdem hat sie eine seltsame Vorliebe für blutige Steaks. Sie mag Neumondnächte, gute Bücher und ihre Ruhe. Auch mag sie Klavierstücke und schwarzen Humor. Zudem mag sie gutes Wetter, Sport und Schusswaffen. Außerdem mag sie sowohl Katzen als auch Hunde sehr gerne.
» Abneigungen Die Spanierin hasst Lärm und geschmacklose Witze, mag keinen Regen, steht nicht gerne spät auf und hat Angst vor großen Menschenmengen, die sie dementsprechend auch nicht mag. Sie mag keine Kaninchen und Meerschweine und was sonst noch nur frisst und vor sich hin lebt.
» Ängste Ihre größte Angst ist, von der spanischen oder der französischen Polizei gefunden, gefasst und eingesperrt zu werden. Zudem fürchtet sie sich vor großen Menschenmassen und vor ihrem Vater ein wenig. Außerde hat sie manchmal ein wenig Angst vor ihren eigenen Tötungsmöglichkeiten und ihrer Liebe für Folter.
» Hobbys Natalia liebt Schusswaffen, mit denen sie immer übt und übt jede erdenkliche Art von Sport aus. Sie meditiert und ließt aber auch gerne, hört gerne Musik und geht auch gerne Spazieren. Außerdem kauft sie gerne Tee ein.
» Familie
» Vater Jose David Pedro de Costa, 69 Jahre, Chef einer geheimen Attentäterorganisation und Drogenboss
» Mutter Beatrice Maria Javier, gestorben mit 31 Jahren, Hausfrau
» Geschwister /
» Andere /
» Aussehen Natalia hat lange, dunkelbraune, fast schon schwarze, fließende Haare mit sanften Wellen, hohe Wangenknochen und ein schmales Gesicht. Ihre Lippen sind nicht sehr voll, aber dafür geschwungen. Ihre Augen sind so tiefdunkelbraun, dass man die Pupille nicht mehr erkennen kann und die mit langen, dunklen Wimpern umrahmt sind. Meist lieg ein ein wenig überheblicher Blick in ihren Augen, doch ab und zu findet man auch ein freundliches Schimmern in ihnen, was jedoch äußerst selten ist. Ihre Haut hat einen sanften Braunton. Natalia ist mittelgroß, schlank und hat eine doch recht weibliche Taille. Sie ist mit schlanken Händen und Fingern gesegnet. Im Allgemeinen wäre Natalia nicht für jeden etwas, ist sie doch etwas exotisch, jedoch nicht gerade hässlich. Zudem sind ihre Bewegungen fließend und wirken nur sehr selten fehl am Platz
» Biographie
Spoiler:
Natalia wurde geboren in der Haupstadt von Spanien, Madrid. Sie war die Tochter eines reichen Attentäterorganisationsoberhauptes und Drogenboss, Jose de Costa. Ihre Mutter, die bei ihrer Geburt starb, entstammte ebenfalls einer reichen Familie. Ihr Vater, der sie dafür verantwortlich machte, dass seine Frau starb und der sowieso lieber einen Sohn gehabt hätte, suchte überhaupt keinen Kontakt zu ihr, brachte sie auf ein Landhaus und besuchte sie höchstens an ihrem Geburtstag oder an Weihnachten. Kindermädchen passten auf sie auf und hatten die Anweisung sie zu erziehen und ihr alles zu kaufen, was sie wollte. Bald konnte man sehen, wie unglaublich verzogen Natalia war. Sie bekam alles was sie wollte, wenn sie nur danach schrie, hatte die schönsten Kleider, das meiste Spielzeug. Sie war ungehorsam, tat nur das, was sie wollte und brachte ihre Betreuerinnen oft auf die Palme. Schon früh wurde Natalias gerissene, intelligente, leicht bösartige Ader offensichtlich, konnte sie die Kindermädchen immer wieder austricksen, ihnen Streiche spielen und ausbüchsen. Doch dann kamen immer öfters Männer. In schwarz gekleidete Männer, die sie erzogen, ihr beibrachten, wie man tötete, auf Anordnung ihres Vaters. Wenn schon eine Tochter, dann sollte sie auch zu etwas nutze sein. Daheim bekam sie Privatunterricht, wurde weiter ausgebildet und tötete bald auf Auftrag Leute, ohne zu wissen, dass es schlimm war. Damals war sie sechzehn. Ihr Charakter war furchtbar missgestaltet. Kühl, abweisend, wenn sie antwortete karg und zynisch. Ihr Leben war ihr wichtiger als das anderer. Ihr war es egal, wenn jemand starb, hatte kein Mitgefühl für niemanden. Während sie einmal wie so oft durch die Straßen wanderte, bog sie in eine ihr unbekannte Straße ein und fand sich im Armenviertel wieder. Natalia war geschockt, hatte sie doch keine Ahnung gehabt, dass es solche Lebensumstände auch gibt. Ein Junge, etwa in ihrem Alter, kam auf einmal von hinten auf sie zu, packte ihren Geldbeutel und wollte ihn stehlen, doch Natalia zückte ihren Zauberstab und konnte sich wehren. Der Junge, so stellte sich heraus, hieß Tino und war eines dieser Kinder. Durch diesen Zwischenfall befreundeten sich Natalia und der Junge, wurden beste Freunde. Natalia brachte Tino und seiner Famlie, die sehr arm waren, etwas zu essen, Tino's vier jüngeren Geschwistern Spielzeug. Ihr Charakter besserte sich immer mehr, sie wurde selbstlos und freundlich. All die Wochen versorgte Natalia Tino und dessen Familie, doch dann musste sie immer öfter abreisen, einiger Auslandsaufträge wegen. Sie bat ihren Vater, es war das erste mal, dass sie ihn um etwas bat, Tino's Familie weiter zu helfen.Während sie ihre pflichten tat, schrieb sie ihm, doch eines Tages blieben die Briefe aus. Als sie zurückkam in den Ferien waren Tino und seine Familie fort. Sie waren gestorben, verhungert. Das machte sie noch verbitterter. Natalia zog sich immer mehr zurück, spezialisierte sich auf Folterkünste, brachte die Gegner ihres Vaters nur noch aus Lust am Töten um. Ihre Gegner zu durchschauen viel ihr zunehmend leicht. Doch dann wurde ihr mit zunehmendem Alter klar, was sie tat. Sie dachte an Tino und legte ihr Handwerk nieder. Da ihr Vater absolut dagegen war, floh sie nach Frankreich, machte dort einen Schulabschluss mit Glanzleistung und studierte Psychologie. Auch dort wurde sie mit viel Fleiß und viel Intelligenz eine der Besten. Freunde hatte sie wenige, beziehungsweise keine, Beziehungen kaum und wenn, nicht auf Gefühlsebene. Natalias Weltanschauung wurde verzerrt, sie wurde zynisch, sarkastisch, nahm niemanden mehr ernst, konnte kein Vertrauen aufbauen. Bald besuchte sie ihrerseits eine Psychologin, brach die Therapie aber ab, da sie spürte, dass es eh nichts nutzte. Während sie auf ihren Professorentitel lernte und diesen auch erhielt, besserte sich ihr Charakter stückweise, jedoch ganz langsam. Als sie den Titel erhielt und an der Universität lehren durfte, war die Zusammenarbeit und die Aufnahme an die ausgewählte Universität zunächst schwierig, war das Zusammenspiel mit der Rektorin nicht das Beste. Doch je länger sie blieb, desto mehr erfuhren sie übereinander und Danielle wurde soetwas wie eine Mutterfigur für Natalia. Dennoch ist sie weiterhin in großer Sorge, denn die Spanische Polizei und ihr Vater suchen sie immer noch, doch sie hoffte, sie sei hier sicher. Hoffentlich.
» Besonderheiten Ehemalige Auftragskillerin, die einen Hang zur mentalten und physischen Folter ist und nun Lehrerin geworden ist, nachdem man ihr psychisch geholfen hat.
» Größter Wunsch Wahre Zuneigung und Vertrauen verspüren.
» Avatar Cote de Pablo » Nebencharaktere Lucien Terrell » Regelsatz Ja, wie auch immer <3